Selten wird so einstimmig mit dem Kopf genickt wie bei der Feststellung, dass neben den Mitarbeitern, die Unternehmensdaten das wertvollste Gut sind. Die Nutzung dieser Daten steht mit fortschreitender Digitalisierung immer mehr im Fokus für den Geschäftserfolg.
Herkömmliche Storages haben jedoch ein Problem: Sie sind sehr teuer in der Anschaffung und im Betrieb. Allein kostspielige Wartungsverträge mit rund 25-30% der initialen Investitionskosten sind die Regel. Noch dazu sind diese Systeme technologisch in der Zeit oftmals stehen geblieben und neue Features sucht man meist vergeblich. Funktionen, die vor 20 Jahren bereits verfügbar waren, bekommen ab und zu einen neuen Namen, sind zumeist aber nur alter Wein in neuen Schläuchen.
Mit dem Produkt SANsymphony vom Hersteller DataCore werden diese Ansprüche einfach erfüllt. Dies ist eine Speichervirtualisierungstechnologie, die alle Speichergeräte bündelt (lokal und verteilt) und zentral verwaltet. Das führt zu:
- Reduzierung von speicher-relevanten Downtimes der IT-Umgebungen auf quasi 0%
- Drei bis sechsfacher Steigerung der Performance gegenüber herkömmlichen Storages
- Einsparung von über 45% der Kosten
- Ausgewogener Kapazitäts- und Lastenverteilung
- Höchster Flexibilität durch beliebiges Erweitern herstellerunabhängiger Systeme
- Ortsunabhängigem Zugriff auf alle Daten
- Intelligenter und automatisierter Verteilung der Daten
Außerdem können Unternehmen ihren Software-definierten Speicher genauso konfigurieren, wie sie ihn benötigen:
- Storage Virtualisierung: Abstraktion traditioneller SAN-Architektur
- Konvergiert: Fasst lokale und verteilte Speicher zu einem Gesamtsystem zusammen
- Hyperkonvergiert: Bündelt lokale Speicher und HCI-Server zu einem hochverfügbaren virtuellen Storage-Pool
- Hybrid-konvergiert: Beliebige Kombinationen von Speichervirtualisierung, konvertierten und hyperkonvergierten Deployments
Entscheiden sich Unternehmen für ein SANsmphony Paket von ausgewählten DataCore Partnern, erhalten sie ein Aktiv-Aktiv gespiegeltes DataCore Speichercluster inklusive modernster Serverhardware, schnellste Datenträger (NVME SSDs), notwendige Lizenzen sowie einen professionellen Wartungsservice und Support. Abgerechnet wird meist über einen monatlichen Fixpreis pro GB-Bundle Speichervolumen. Dank des virtuellen Speichersystems, können Kunden klein starten und mit steigendem Speicherverbrauch ganz einfach mehr Volumen dazu buchen. Im Gegensatz dazu müssen sich Unternehmer mit herkömmlichen Speichersystemen für Jahre im Voraus auf ein Speichervolumen festlegen, ohne zu wissen, ob die Rechnung am Ende aufgeht.
Herkömmliche Speichersysteme sind relativ starr – wie sich Erweiterungen oder ein Wechsel auswirken, stellen Unternehmen meist erst im Live-Modus fest. Über DataCore-as-a-Service stellen ausgewählte Partner mehr als nur moderne Speicherlösungen zur Verfügung. Die Einrichtung und der Support werden von erfahrenen DataCore-Partnern übernommen, die die Systeme Ihrer Kunden ganz genau kennen. Zudem monitoren sie die Systeme, um Probleme direkt zu erkennen und zu lösen. Das heißt auch, dass die Kunden frühzeitig informiert werden, sollte der Speicher knapp werden, um ganz einfach eine Erweiterung auf einen Klick hinzuzubuchen. Im Vorfeld können für Interessenten Testsysteme bereitgestellt werden und die Lösungen für den eigenen Bedarf getestet und verglichen werden. Zu den Leistungen zählen Storage-Snapshots, verschlüsselte virtuelle Datenträger, Replications & Site Recovery Szenarien OnPremise oder in der Cloud.
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