Realitätscheck:

Softwareentwickler im Alltag

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Softwareentwicklers bei EIKONA Logistics aus? Der Realitätscheck.

Vorurteil
und Wirklichkeit

Sind wir mal ehrlich: Viele stellen sich Softwareentwickler als Energy Drinks vernichtende Geeks vor, die in ihren dunklen Arbeitszimmern irgendwelche Zeichen in ihren Computer hämmern. Aber dieses Bild wird dem Job nicht gerecht, es ist nichts weiter als eine Ansammlung blanker Vorurteile.

“Wir Entwickler müssen nicht nur analytisch denken, sondern vielseitig und lösungsorientiert arbeiten”, meint Simon Rascher, Teamlead Software Development bei EIKONA Logistics.

Lasst uns also einen Realitätscheck im Berufsalltag eines Softwareentwicklers machen.

Ein Berufsbild mit vielen Facetten

Bei uns arbeiten Softwareentwickler im Team. Sie entwickeln in Absprache mit unseren Kunden und Projektmanagern Lösungsansätze, um die Digitalisierung in der Logistik voranzutreiben.

Logistik-Software ist innovativ
und fordert den Einsatz neuester Technologien

Der Beruf eines Softwareentwicklers in der Logistik-Branche kann sehr herausfordernd sein. Jeder Kunde hat andere Anforderungen an unsere Software, die perfekt in seine Logistikprozesse integriert werden muss.

Bei EIKONA Logistics unterstützen wir unsere Logistikkunden mit unserer Kompetenz in den Bereichen Projektmanagement und Softwareentwicklung täglich dabei, durchdachte und gut geplante Projekte in die Tat umzusetzen. Dazu stellen wir die Anforderungen gemeinsam auf den Prüfstand und bringen uns, wo nötig, mit eigenen Ideen und Anregungen ein.

Analyse

Zuerst beschreiben wir alle Anforderungen des Kunden an die spätere Software.

Design

Auf Basis der Anforderungen wird zunächst die Architektur festgelegt, dann werden die einzelnen System-Komponenten beschrieben.

Programmierung

Anschließend geht es an die eigentliche Programmierung in festgelegten Sprachen.

Agile Softwareentwicklung nach dem Scrum-Modell

Wir bei EIKONA Logistics entwickeln neue Software agil im Team und in sogenannten Sprints. Eine neue Software besteht in der Regel aus vielen verschiedenen Einzelkomponenten. Diese entstehen Stück für Stück in einem vorher festgelegten Rhythmus (Sprint). Kleine Teams kümmern sich dabei um die Umsetzung. Soviel zum Klischee, Softwareentwickler wären Einzelgänger. Während der Entwicklung durchlaufen alle Komponenten verschiedene Testphasen, auch gemeinsam mit den Kunden. Hierdurch verfeinern wir unsere neue Software immer weiter bis zum finalen Produkt.

Mit diesen Sprachen erwachen Prozesse zum Leben

Komplexe Zusammenhänge aus der realen Logistik-Welt zu erfassen und über Code darzustellen ist der faszinierende Job unserer Anwendungsentwickler. Wir nutzen Sprachen und Frameworks wie C#, React, Vue.js, TypeScript, IONIC, Angular und Entity Framework.

 

 

Der Realitätscheck.

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Softwareentwicklers bei EIKONA Logistics aus? Haben wir dein Interesse geweckt? Dann geht es hier zum Bewerbungsformular.

So bauen wir Software
Unser Tech Stack

Jede App oder Software hat es – ein Tech Stack. Dabei handelt es sich um ein Set mit den Technologien, die bei der Entwicklung der jeweiligen Website, Anwendung oder Software zum Einsatz gekommen sind. Unter anderem zählen hierzu Frameworks, Programmiersprachen, bestimmte Entwicklungswerkzeuge, Server, Technologiedienste und weitere Datenquellen.

Hauptziel eines Tech Stacks ist die Verbesserung der Anwendung. Aus der Liste können die Entwickler die bisherigen Stärken und Schwächen der Software herauslesen, Möglichkeiten zur Verbesserung erkennen oder mit ihrer Hilfe Fehler beheben. Außerdem dient das Stack als Orientierung für fremde Entwickler: Kennt ein Programmierer das Tech Stack eines Unternehmens, kann er leicht abschätzen, ob seine Kompetenzen dazu passen.

Unser Tech Stack umfasst:

  • Backend
  • Container
  • Data-Streaming
  • Frontend
  • Logging-Metrics
  • Persist-Cache
Ein dunkelgraues Logo ASP.NET auf hellgrauem Kreis.
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Der Alltag in Zahlen

Anwendungsentwickler programmieren, kümmern sich um die Softwaredokumentationen und auch das Testen gehört zum Berufsalltag.

+10 %

Absprache mit den Kunden und dem Projektmanagement.

+85 %

Testen, Dokumentieren, Entwickeln und Programmieren von Softwarelösungen.

+5 %

Kaffee trinken, Daddeln und Spaß haben.

Ein Beispiel für Software in der Logistik:
wir bringen den Durchblick in Echtzeit

Wir entwickeln Anwendungen, die Logistikern das Leben erleichtern. Wir automatisieren die Prozesse, die Menschen selbst nicht erledigen können. Zu wissen, wo sich eine Lieferung zu welchem Zeitpunkt befindet, ist einer dieser Prozesse und unerlässlich für eine funktionierende Lieferkette. Denn davon hängt zum

Beispiel auch ab, ob nachgelagerte Lieferzusagen in der Kette eingehalten werden können. Ebenso kommt es auf eine verlässliche Prognose an, wann die Sendung am Ziel eintrifft. Um exakte ETAs (Estimated Time of Arrival) zu berechnen, braucht es jede Menge Daten, die analysiert und strukturiert werden müssen.

Genau hier kommen unsere Softwareentwickler ins Spiel, die leistungsstarke Lösungen und Schnittstellen programmieren, die eben diese Daten verarbeiten. Am Ende werden die Informationen in einer grafischen Oberfläche zur Verfügung gestellt, sodass jederzeit Auskunft zum Verbleib einer Sendung gegeben werden kann und die gesamte logistische Kette nachvollziehbar ist.