Storage-Lösungen

Speicherkonzepte für die Logistik neu gedacht.

So virtualisiert man Speicher heute: Storage-Lösungen für jeden Bedarf. Verabschieden Sie sich von teuren Investitionen in Speicherhardware.

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  • Hochverfügbarer Storage
  • Extrem schnell, selbst bei enormen Zugriffsraten
  • Hohe Datensicherheit
  • Flexible Speicherstruktur
  • Kalkulationssicher
  • Wechselbare Hardware im laufenden Betrieb

Darum brauchen Logistiker neue Storage-Konzepte

Die Arbeitswelt ist in den letzten Jahren immer unplanbarer geworden und Logistiker müssen innerhalb kürzester Zeit auf neue Gegebenheiten reagieren. Gut, wenn Sie sich über den Speicherplatz auf Ihren Servern keine Gedanken machen müssen. Mit der Datenspeichertechnologie Software-Defined Storage (SDS) virtualisieren Sie Ihren Speicher und machen ihn hochverfügbar und schnell. Das heißt: mehrere Hardwarespeicher werden konsolidiert und können als einheitliches virtuelles Speichersystem verwendet werden. So können Sie Ihre einzelnen Hardwarekomponenten flexibel im laufenden Betrieb einfach austauschen und selbst wenn eine Komponente ausfällt, kann Ihr Betrieb gewährleistet werden.

Kontrolle über IT-Budget mit Software-Defined Storage

Investitionen in neue Datenspeicherlösungen werden häufig für fünf bis zehn Jahre getätigt. Am Anfang bezahlen Sie für mehr Speicherplatz als Sie benötigen. Wachsen Ihre Strukturen schneller als erwartet, ist die Kapazität nach wenigen Jahren erschöpft. Das ist mit hohen Kosten verbunden, die Ihren Cashflow reduzieren. Mit Software definierten Speichern sind Sie flexibler, müssen nicht in teure Hardware investieren, sondern zahlen monatlich den genutzten Speicher. Das spart Kosten und Zeit für die Planung. Dank der Unterscheidung in kalte, warme und heiße Daten, können wir Ihren Speicher so kosteneffizient verwalten. Damit ist Ihre Speicherlösung genau so flexibel wie Ihr Logistik-Business.

Failover für 24/7 hochverfügbare Daten

Funktionierende Lieferketten verlangen einen Informationsaustausch in Echtzeit. Fallen Hauptsysteme aus oder gehen Daten verloren, beeinträchtigt das alle Beteiligte und es kommt schnell zu Verzögerungen. Mit unserer Speichersoftware sichern Sie über automatische Failover und synchroner Datenspiegelung nicht nur Ihre Daten, sondern auch die komplette Supply Chain. Fällt ein Server oder Netzwerk aus, oder muss aufgrund von Wartungsarbeiten heruntergefahren werden, hält das Failover Ihre kritischen Systeme ständig verfügbar. Denn das System schaltet automatisch und ohne Unterbrechung auf eine räumlich getrennte gespiegelte Kopie. Sie merken lediglich über das Monitoring, dass die Komponente ausgetauscht oder neu gestartet werden muss. Sobald alles wieder funktioniert, werden die Inhalte automatisch synchronisiert. Mit virtualisiertem Speicher sorgen Sie für unterbrechungsfreien Datenzugriff und ständige Verfügbarkeit Ihrer Daten.

Hardwarewechsel ohne
Ausfälle und Wartungsfenster

Erreichen physische Speicher ihre Kapazitätsgrenzen oder das Ende ihres Lebenszyklus, stehen Unternehmen ohne Software-Defined Storage vor hohen Hardwareinvestitionen und Ausfallrisiken durch die Neueinrichtung. Gerade in der Logistik, wo rund um die Uhr gearbeitet wird, ist das keine Option. Mit der Speichervirtualisierung verwalten Sie alle Speichergeräte über eine Konsole, tauschen einzelne Komponenten im laufenden Betrieb einfach aus, ohne dass es zu Einbrüchen in der Performance oder zu Ausfällen kommt. Dadurch benötigen wir keine Wartungsfenster. Selbst die Kombination von physischen Speichern verschiedener Hersteller ist durch die Virtualisierung möglich.

Datensicherheit großgeschrieben

Können Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen Ihre Daten nicht in der Cloud speichern, sondern setzen auf Server bei Ihnen vor Ort, machen Sie mit Software-Defined Storage Ihre Datensätze noch sicherer. Über die spezielle Datensicherungs- und wiederherstellungstechnik, werden Veränderungen mit Zeitstempel dokumentiert. Kommt es beispielsweise zu einem Malwareangriff, der die Daten beschädigt, können Sie mit Hilfe des Rollbacks zum alten Status zurückkehren. Hat ein Nutzer eine Datei gelöscht, kann ein Administrator diese nach dem gleichen Prinzip wiederherstellen.

Warum auf virtualisierte Speicherkonzepte umstellen?

Mit klassischer Speicherhardware gehen Probleme, wie enorme Kosten, hohe Latenzen, häufige Downtimes, komplexe Migrationen sowie ein großer Verwaltungsaufwand der einzelnen Komponenten einher. Moderne Speichersysteme trennen mit einer Virtualisierungsschicht die Speichermanagementsoftware von der Hardware-Infrastruktur. Diese ist sozusagen das Gehirn, das die Funktionen Kapazitätsbereitstellung, Datenschutz und intelligente Datenplatzierung übernimmt. Das vergrößert die Flexibilität deutlich.

Virtualisierte Speicher sorgen mit Hilfe KI-basierter Algorithmen darüber hinaus für einen spürbaren Performanceanstieg - beispielsweise durch die intelligente Verteilung, Komprimierung und Deduplizierung der Daten. Die automatische Spiegelung der Daten sorgt auch beim Ausfall einer Komponente für einen reibungslosen Ablauf und Techniker haben jederzeit die Möglichkeit die Hardware auszutauschen oder zu erweitern.

Storage-Lösungen:
Schneller einfacher skalieren

Mit unserem virtualisierten Speicherlösungen stellen Sie Ihre Speicherkonzepte zukunftssicher auf.

Schnellere Datenverarbeitung

Die Virtualisierungsschicht kategorisiert Ihre Daten und Anwendungen in heiß, warm und kalt. Je heißer, desto häufiger verwenden Sie diese und desto schneller sind diese verfügbar.

Skalierung leicht gemacht

Heute muss Speicherinfrastruktur schnell, flexibel und skalierbar sein. Über die Softwareschicht tauschen Sie Hardware einfach ohne Betriebsunterbrechung aus oder erweitern diese.

Aufbrechen von Speichersilos

Mit intelligenten Systemen bündeln Sie die Kapazitäten unterschiedlicher Speichersysteme und steigern so Performance und die Datenplatzierung.

Kontrolliertes Datenwachstum

Im Gegensatz zu herkömmlichen Storage-Lösungen kann SDS das enorme Datenwachstum intelligent verarbeiten, Datensätze komprimieren und deduplizieren. Das sorgt für einen geringeren Speicherplatzbedarf.

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Häufig gestellte Fragen

Wie ist die Unterscheidung zwischen kalten, warmen und heißen Daten?

Die Menge an Daten in Logistikunternehmen steigt enorm. Während man auf einige Daten, wie Ablieferbelege durchaus eine Sekunde warten kann, benötigen Sie Datenbankzugriffe in Millisekunden. Moderne Storagesysteme definieren verschiedene Speicherklassen auf Basis heißer, warmer und kalter Daten. Heiße Daten werden ständig genutzt und sind Basis für geschäftskritische Echtzeitentscheidungen. Sie werden in schnell zugänglichen Speichern gehalten. Warme Daten wiederum sind nicht regelmäßig in Benutzung, werden aber für alle Fälle leicht verfügbar gehalten. Auf Kalte Daten wird kaum zugegriffen und können deshalb so kostengünstig wie möglich gespeichert werden.

Wie bezahle ich meinen Speicher?

Sie zahlen im Monat nur den Speicherbedarf, den Sie wirklich nutzen (Pay per use). Das erleichtert die Kalkulation Ihrer monatlichen Ausgaben enorm.

Was ist ein Failover und welchen Nutzen habe ich davon?

Unerwartete Fehler können trotz intensiven Monitorings in jedem System auftreten. Über ein Failover erhöhen wir die Ausfallsicherheit der Server und Systeme deutlich. Das heißt, wir lassen zwei Systeme parallel laufen. Kommt es zu einem Ausfall der Primärkomponente, kann die sekundäre oder auch das Ersatzsystem automatisch übernehmen. Besonders in kritischen Infrastrukturen, wo Systeme ständig verfügbar sein müssen, gehören Failover zum Standard.